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in den letzten zwei Wochen hatte ich vermehrt Kontakt zu Tieren. Dabei kamen Fragen zur Tierkommunikation und zur Heilarbeit mit Tieren auf.

Ich freue mich immer, wenn Menschen bereit sind, in den eigenen Spiegel zuschauen, zu reflektieren, auch die unsichtbaren Anteile zu berücksichtigen, sprich raus aus dem augenscheinlichen physischen Denken und aus dem methodischen Umgang mit dem Tier gehen. Eine andere Sicht fördert die Kreativität und hilft Lösungen zu finden. Aus meiner Erfahrung heraus ist es eine wunderbare Gelegenheit, sich selbst zu beobachten und zu schauen, was will mir mein Tier gerade wirklich sagen oder spiegeln. Eine wahrhaftige Präsenz aus dem Innersten deines Seins lässt dich aus Tiersicht zum Leittier in der Menschenwelt werden.

In der Heilarbeit gibt es verschiedenste Ursachen, warum Mensch oder Tier sich unwohl fühlen. So können zum Beispiel Fütterungsprobleme, unterdrückende methodische Handhabungen, mit denen ein Tier vom Menschen durchs Leben geführt wird, oder auch energetische Ursachen wie Wasseradern und Strahlenbelastungen beispielsweise durch oberirdische Elektroleitungen oder Solaranlagen in eine sehr belastende Situation führen.

Es gibt viele Arten mit Tieren zu kommunizieren. Im besten Fall ist es eine Kommunikation, in der sich sowohl das Tier wahrgenommen und verstanden fühlt als auch der Mensch vom Tier.

Ich nutze meine telepathischen, medialen Fähigkeiten und die Körpersprache, um mit Tieren zu kommunizieren.

Möchtest du mehr über mediale Wahrnehmungen erfahren und lernen? Dann kontaktiere mich!

Für mich geht die Tierkommunikation über mehrere Ebenen. Zum einen sehe ich zum Beispiel ein Tier mit meinen objektiven Wahrnehmungen. Ich erkenne die Mimik, Gesten, und durch seine Körperhaltung sehe ich, wie es sich fühlt. Lahmt das Pferd bzw. ist es taktunrein, so wie Kenner sagen, erkenne ich das, weil ich mich rund 40 Jahre mit der Körpersprache der Pferde beschäftigt habe.

Seit ca. 15 Jahren kommt allerdings noch hinzu, dass sich meine Wahrnehmungen verändert haben, ich mich als Seelenwesen entwickelt und ich mich auch beruflich der Heilarbeit widme. So spüre ich schon bevor ich einen persönlichen Kontakt zu einem Tier habe, wie es ihm geht. Rein durch den Gedanken an das Tier nehme ich es wahr.

Pferde haben auf der medialen Wahrnehmungsfrequenz die gleiche Möglichkeit. Sie wissen immer, wie es dir geht, und spiegeln dich oftmals. Sie lesen den Menschen in seiner Lebensenergie.

Für mich ist es ein Geschenk, wirklich zu wissen, wie sich die Tiere gerade fühlen, mit denen ich arbeite. Das Mitgefühl spielt also eine große Rolle. So erkenne ich zum Beispiel sehr schnell, ob ein Sattel drückt oder wo die eigentliche Ursache für eine Lahmheit bei einem Tier sitzt. Oftmals wird ein Schmerz erst zu spät erkannt. Manchmal spiegelt das Tier auch emotionale Belastungen der Menschen.

Aus der Tunierreiterei bin ich vor 10 Jahren ausgestiegen. Ein freundschaftliches Miteinander und Mitgefühl waren in diesem Sport damals nur vereinzelt erkennbar. Gott sei Dank ändert sich dies und der Bewusstseinswandel ist auch hier auf dem Vormarsch.

Früher wurde viel mit Zwang und Leistungsdruck erarbeitet. So wie viele Menschen in Schule und Beruf einfach funktionieren und gehorchen mussten, war diese Erziehungsmethode auch im Hobby erkennbar. Ein Freigeist mit einem herzlichen Mitgefühl und Verstand war kaum sichtbar.

Durch den Bewusstseinswandel, der überall auf der Welt langsam sichtbar wird, ändert der Mensch seine Gedanken und wandelt sie in eine erschaffende, konstruktive, friedvolle innere Haltung und ist bestrebt, im Einklang mit der Natur zu Leben.

Die Hellfühligkeit hilft mir, Energien wahrzunehmen, sogar manchmal bevor sie im Körper sichtbar werden. Da wir alle aus Energie bestehen, gebe ich erspürte Impulse sanftmütig weiter. Zuerst frage ich, ob der- oder diejenige es überhaupt hören möchte und offen für die Impulse ist. Dies gilt für Mensch und Tier.

Ich zwinge keinem meine Impulse und Wahrnehmungen auf. Es sei denn, es ist lebensbedrohlich. Dann werde ich sehr deutlich, um Schlimmstes zu verhindern. Ansonsten ist jede/r für sich und sein/ihr Tier verantwortlich und darf alle Erfahrungen machen, die er/sie erleben möchte. Das Tier ist dann manchmal sehr gebeutelt vom Narzissmus des Menschen.

Haben Tierfreunde Fragen an die Tiere, kommuniziere ich über Telepathie (Hellhören) mit ihnen. Bevor ich telepathisch kommuniziere, begebe ich mich in eine Meditation, befreie mich von Alltagsthemen, werde neutral und frage das Tier, ob es bereit ist, mit mir zu kommunizieren. Auch hier zwinge ich keinem Tier ein Gespräch auf und respektiere den freien Willen.

Für mich ist diese Art der Kommunikation ein bisschen wie Sex. Macht man ja nicht mit jedem. So ist die mediale Kommunikation für mich ein heiliger Bereich, in dem liebevolle Energie fließt und in dem es Übergriffigkeiten zu verneinen gilt.

Genau wie die äußeren Sinne – Schmecken, Fühlen, Hören, Riechen und Sehen – gibt es die medialen Sinne, wie die Intuition, Hellschmecken, Hellfühlen, Hellriechen, Hellsehen und Hellhören. Sie sind in uns angelegt und werden eröffnet, wenn wir seelisch bereit dafür sind. Bei den meisten Menschen ist diese Wahrnehmung quasi eingeschlafen und darf wieder erweckt werden. Mit einer guten Anleitung und Training ist es für jeden möglich, in eine feinere Kommunikation einzutauchen. Manch einer hat Talent und es ist mit in die Wiege gelegt worden.

Mein ausgeprägtester Kanal ist die Hellfühligkeit. „Ich spüre im Vorbeigehen.“ Für die Telepathie muss ich mich ein bisschen mehr konzentrieren und habe durch Übung diesen Sinn geschärft.

So hat jede/r seinen/ihren Hauptkanal und seine/ihre ganz persönliche Mischung aus objektiver, subjektiver, selektiver und medialer Wahrnehmung. Dies gilt es ideal herauszuarbeiten und die eigenen Stärken in den Wahrnehmungsfähigkeiten zu erkennen genauso wie Talente und Charaktereigenschaften, die in einem stecken.

Dann fangen wir an, von spiritueller Intelligenz zu sprechen, die eine der neuen Zukunftskompetenzen sowohl für den privaten als auch beruflichen Bereich sein wird und uns das Leben erleichtert.

Klarheit, Geisteskraft und Mitgefühl brauchen wir in diesen Zeiten. Deshalb biete ich im September gleich zwei Transformationsabende, um sich zu stärken, sich seiner selbst bewusst zu werden und das Leben zu meistern: Am 16. und 30. September öffnen sich um 19:45 Uhr die Türen im Pentaion in Ahrensburg.

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Die nächsten Termine im Überblick

Gesunde Seelenpower - Transformationsabend

Freitag, den 16.Sep. und 30.Sep. jeweils 19:45 Uhr im Seminardom Ahrensburg öffnet sich die Tür in Ahrensburg für einen Transformationsabend. Wie immer mit neuen Impulsen und Heilmediation.

"Lerne dich kennen" - Es ist das erste Wochenende von vielen gemeinsamen, darauf folgenden Stunden und Wochenenden.

Spiritual Essence ist eine auf den Punkt entwickelte, wahrherzige und selbstheilende Möglichkeit, das Leben anzuschauen und es in die göttliche Ordnung zu bringen – also die perfekte Begleitung für Menschen, die in ihr innerstes Sein schauen möchten. Wie das für jede Teilnehmerin und jeden Teilnehmer konkret aussieht, ist ganz individuell. Deshalb wird diese Arbeit in kleinen Gruppen und in Einzelarbeit durchgeführt – jede/r wird abgeholt, wo sie/er gerade eine Neuorientierung und Entwicklung braucht. So kann es auch eine Einführung ins geistige Heilen und in die Tierkommunikation sein.

Nimm dir einen Stuhl, die Couch, das Bett, ein Meditationskissen oder eine weiche Unterlage und vielleicht zündest du dir eine Kerze an.

Wichtig ist, dass es sich gut anfühlt, du dich entspannen kannst und zur Ruhr kommst.

Gelingt es dir nicht gleich, die Augen zu schließen, erinnert dich die Kerze an dein innerstes Licht. Versuche sanft immer wieder zur Ruhe zu kommen.

Atme in deinem Tempo ein paar Mal tief, ruhig und bewusst durch die Nase ein. Genieße es, wie dein Atem durch den ganzen Körper fließt, und atme durch den leicht geöffneten Mund wieder aus.

Atme nach ein paar bewussten Atemzügen wie gewohnt weiter, ohne den Atem bewusst zu beeinflussen.

Lenke nun deine Aufmerksamkeit auf deine wahre Präsenz und fühle dich verbunden mit der Urquelle oder deinem Herzen.

Begib dich ins Urvertrauen. Hier bist du sicher und geborgen. Jetzt in diesem Moment bist du ganz für dich.

Falls du bei den ersten Versuchen Schwierigkeiten hast, habe Geduld und gib dir die Chance, durch mehrfache Wiederholung die Meditation zu entwickeln.
Ich werde dich in die stille Mediation führen. Es geht um deine ganz persönliche Ruhe und Leichtigkeit.
Genieße es Kraft zu tanken und stoppe für eine Weile den inneren und äußeren Dialog. Alle Wünsche, Hoffnungen und Befürchtungen dürfen für einen Moment zur Seite gestellt werden, um so tiefe Entspannung und inneren Frieden zu erreichen.

Bist du am Ende deiner gewünschten Meditationszeit angelangt begib dich mit deiner Aufmerksamkeit behutsam wieder in deinen physischen Körper. Strecke und recke dich.

Fühle von den Füßen bis zum Kopf wie dein Körper sich anfühlt, streichele ihn der klopfe ihn sanft wach und bedanke dich bei ihm, dass er dich durchs Leben trägt.

Komm wieder ganz in deinem Körper an und nehme die neue Lebensenergie am nächsten Tag mit in deinen Alltag.